Informatik Schule Meilen

Willkommen in der Schule 2021

Smartphone, Tablet, Computer – Digitale Medien gehören selbstverständlich zum alltäglichen Umfeld von Kindern und Jugendlichen. Aber auch zum Alltag von uns Erwachsenen. Sie sind einer von vielen wichtigen Bestandteilen ihres Alltags.

Die Schulen können sich nicht überlegen, ob sie Medien in den Unterricht einbeziehen wollen. Aber wir können bestimmen wie!

Darum bilden wir sie aus, so gut es geht.

Medienmündig ist,

  • wer ausreichend technisches Know-how erworben hat, um die Wirkungsweisen digitaler Medien zu erkennen und sie kreativ zu nutzen
  • wer gelernt hat, die Verlässlichkeit der im Netz gefundenen Informationen zu prüfen
  • wer in der Lage ist, reflexive Distanz zur persönlichen Mediennutzung herzustellen und kritisch zu durchdenken, was die digitalen Medien mit ihm und mit seinen Mitmenschen machen
  • wer die Medien auf der Basis eines persönlichen ethischen Kodes in sozialer Verantwortung nutzt
  • wer realisiert hat, dass der weltweite digitale Wandel zum lebenslangen Weiterlernen zwingt.

Das gilt für uns ALLE, Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Hilbert Meyer: Arbeit mit digitalen Unterrichtsmedien – Plädoyer für eine didaktisch fundierte Unterrichtsentwicklung in 9 Punkten

Wie sieht das in Meilen aus?

Kommunikation, Informationen und Lernen mit digitalen Hilfsmitteln ist nicht mehr wegzudenken. Gerade in Zeiten mit erschwerten Bedingungen, wie z.B. Corona, bieten sie hilfreiche Möglichkeiten.

An der Schule Meilen haben wir ein grosses Netzwerk mit vielen Geräten, vielen Lehrpersonen und Schüler*innen, die täglich damit arbeiten. Die technische Ausrichtung und Ausrüstung bietet eine solide Grundlage. Vernetzte Schulhäuser, Firewall, hunderte Kilometer Kabel und tausende Komponenten, die nahtlos zusammenarbeiten. Seit rund Seit rund 30 Jahren arbeiten wir mit Apple Geräten. Sie sind für den Schulbetrieb einfacher einzurichten und funktionieren sehr stabil. Wir verwenden jedoch allgemein ausgerichtete Software, die auch in der Windowswelt verfügbar ist. Die Ausbildung ist nicht auf  Marken ausgerichtet.

Sicherheit: Wir haben eine Leistungsstarke Firewall. Vom Volksschulamt wird eine sogenannte Risikokultur empfohlen.  Dies bedeutet nicht, dass wir Risiken eingehen, wir filtern Inhalte aus dem Schulnetz , jedoch «nur» massvoll. Ein totaler Schutzfilter verhindert das Auffinden wichtiger Informationen für den Unterricht. Die Kinder werden in der Schule begleitet. Die Kinder lernen mit dem Angebot sinnvoll umzugehen. Das ausgrenzen von Inhalten hilft dabei nur bedingt, macht sie nur noch interessanter. Hilfreicher ist es, über dieses Thema mit den Jugendlichen zu sprechen.

  • Pornografie, Gewalt und Rassismus sind aktuell gesetzte Filter.
  • Auf den persönlichen iPads, die ab der 5. Klasse den Schüler*innen zur Verfügung stehen ist der Filter jedoch auf Jugendschutz eingestellt und daher schärfer.

Die Schule vermittelt den Umgang mit Medien und beachtet dabei diese Aspekte:

  • Wie funktioniert es?
  • Wie setze ich es sinnvoll ein?
  • Was ist der Nutzen?
  • Was sind die Regeln?
  • Was steckt dahinter?

Die Schüler*innen:

  • setzen sich mit dem Hintergrundwissen auseinander
  • lernen die Chancen und Risiken kennen
  • lernen die Handhabung
  • beachten Regeln des Zusammenlebens
  • produzieren eigene Inhalte

De Eltern:

  • iInteressieren sich für das Medienverhalten ihrer Kinder
  • lassen sich von den Kindern zeigen, was sie machen
  • besprechen dieses mit den Kindern
  • stellen mit den Kindern gemeinsam Regeln für den Umgang und die Nutzungsdauer auf und setzen diese durch
  • sorgen auch für medienfreie Zeit

Lehrplan 21

Der Lehrplan 21 legt die Kompetenzen fest, die die Schülerinnen und Schüler in ihrer Volksschulzeit, vom Kindergarten bis und mit 9. Klasse, erlernen sollen. Im Modul «Medien und Informatik» geht es zum einen darum, den Mediengebrauch ausserhalb der Schule aufzugreifen und zu reflektieren. Zum anderen sollen Schüler mit Anwendungskompetenzen und grundlegenden Informatikkenntnissen auf die Berufswelt vorbereitet werden, da diese heute «praktisch in jedem Beruf erforderlich» seien, so die Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz.

kein Fach, wird fächerübergreifend vermittelt, dort wo es passt

Ziele: Die Kinder…

  •  holen und starten die Geräte selbst, bringen sie unter Obhut der LP zurück, laden sie.
  • arbeiten am Tablet/Laptop mit Kopfhörern
  • arbeiten am iPad, am Laptop mit Touchpad
  • durchsuchen Apps und starten sie
  • Leseschlau, LesewerkstattProfax, LMVZ …
  • Chrome, Safari, Firefox, Explorer starten
  • können kleinere Texte abtippen.

…  können sich in realen sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen entsprechend verhalten.

  • können sich über Erfahrungen in ihrer Umwelt, über  Erfahrungen in virtuellen Lebensräumen und mit Medien austauschen
  • sprechen darüber (z.B. Naturerlebnis, Spielplatz, Film, Fernsehen, Bilderbuch, Hörspiel, Lernprogramm)

…können Medien und Medienbeiträge entschlüsseln, reflektieren und nutzen.

  • verstehen einfache Beiträge in verschiedenen Mediensprachen und können darüber sprechen (Text, Bild, alltägliches Symbol, Ton, Film).
  • können Werbung erkennen und über die Zielsetzung der Werbebotschaften sprechen.
  • können benennen, welche Emotionen die Mediennutzung auslösen kann (z.B. Freude, Wut, Trauer).
  • können mit Medien lernen und Informationen zu einem bestimmten Thema beschaffen (z.B. Buch, Zeitschrift, Lernspiel, Spielgeschichte, Website).

…  können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.

  • können spielerisch und kreativ mit Medien experimentieren.
  • können einfache Bild-, Text-, Tondokumente gestalten und präsentieren.

Die Schülerinnen und Schüler können Medien interaktiv nutzen sowie mit anderen kommunizieren und kooperieren.

  • können mitMedien bestehende Kontakte pflegen und sich austauschen (z.B. Telefon, Brief).

Die Schüler*innen

… können sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten.

  • können die persönliche Mediennutzung begründen
  • Vor- und Nachteile von Medien begründen
  • können Folgen medialer und virtueller Handlungen erkennen und benennen (z.B. Identitätsbildung, Beziehungspflege, Cybermobbing).
  • können die Grundfunktionen der Medien benennen (Information, Bildung, Meinungsbildung, Unterhaltung, Kommunikation).

Die Schülerinnen und Schüler können Medien und Medienbeiträge entschlüsseln, reflektieren und nutzen.

  • kennen die Grundfunktionen der Medien (Information, Bildung, Meinungsbildung, Unterhaltung, Kommunikation).
  • kennen Mischformen (Infotainment, Edutainment).
  • können Informationen aus verschiedenen Quellen gezielt beschaffen, auswählen und hinsichtlich Qualität und Nutzen beurteilen.

Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.

  • setzen Medien zum Erstellen und Präsentieren ihrer Arbeiten ein (z.B. Klassenzeitung, Klassenblog, Hörspiel, Videoclip).
  • beziehen die Sicherheitsregeln im Umgang mit persönlichen Daten ein (z.B. Angaben zur Person, Passwort, Nickname).
  • verwenden Medieninhalte und unter Angabe der Quelle in Eigenproduktionen (z.B. Vortrag, Blog/Klassenblog).
  • nutzen Medien, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen.
  • schätzen Wirkungen eigener Medienbeiträge ein und berücksichtigen sie bei der Produktion entsprechend.

Die Schülerinnen und Schüler können Medien interaktiv nutzen sowie mit anderen kommunizieren und kooperieren.

  • setzen Medien für gemeinsames Arbeiten und für Meinungsaustausch ein
  • kommunizieren mittels Medien
  • befolgen dabei die Sicherheits- und Verhaltensregeln.
  • Das Versenden von Bild-, Ton- und Videoaufnahmen ohne Einverständnis der Betroffenen ist verboten.
  • Es ist nicht gestattet Audio- oder Videokonferenzen (z.B. von Schulischen Standortgesprächen) aufzunehmen (gemäss Artikel 179ter des Strafgesetzbuches*).

*StGB Art. 179ter

Wer als Gesprächsteilnehmer ein nichtöffentliches Gespräch, ohne die Einwilligung der andern daran Beteiligten, auf einen Tonträger aufnimmt, wer eine Aufnahme, von der er weiss oder annehmen muss, dass sie durch eine nach Absatz 1 strafbare Handlung hergestellt wurde, aufbewahrt, auswertet, einem Dritten zugänglich macht oder einem Dritten vom Inhalt der Aufnahme Kenntnis gibt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft.200

Informationen für Eltern

 Jugend und Medien – das Informationsportal zur Förderung von Medienkompetenzen


Wir setzen uns für die Gesundheit der Zürcher Bevölkerung ein. Unser Ziel ist, Sucht vorzubeugen. Wir sind in einem Stellenverbund organisiert: Mit neun regionalen Suchtpräventionsstellen und mit spezialisierten kantonsweit tätigen Fachstellen.

Elternbroschüre 4: Internet und neue Medien


Ziischtig.ch

Der Verein zischtig.ch setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche beste Medienbildung und Prävention erfahren. Ziel ist, Kinder und Jugendliche auf ansprechende, verständliche, berührende und wirksame Weise vor Onlinesucht, Cybermobbing, Cybergrooming und anderen Gefahren zu schützen. Im Vordergrund stehen ein begeisternder Vermittlungsstil die Befähigung zu einer gewinnbringenden, kreativen und sicheren Mediennutzung.

Schweizerische Kriminalprävention : My little Safebook

Belästigungen im Internet: Was Sie und Ihr Kind dazu wissen sollten


Die Welt der Medien ist faszinierend – für Kinder wie für Erwachsene. Viele Eltern fragen sich aber auch: Wie kann ich mein Kind dabei unterstützen, dass es Smartphone, Internet & Co. sinnvoll nutzt?


Der «No Blame Approach» (wörtlich «Ansatz ohne Schuldzuweisung») ist eine wirksame Methode, um Mobbing unter Schülerinnen und Schülern nachhaltig zu beenden. Hier wird auch bei schwerwiegenden Fällen auf Schuldzuweisungen verzichtet


„NetLa – Meine Daten gehören mir!“ ist eine nationale Kampagne, initiiert vom Rat für Persönlichkeitsschutz.

Der Wert der eigenen Persönlichkeit

Wer den Wert der eigenen Persönlichkeit kennt, wird die Privatsphäre nicht ungewollt preisgeben. Kinder und Jugendliche sind im Internet oft alleine unterwegs. Deswegen ist entscheidend, dass sie sich der Situationen bewusst sind, in die sie beim Surfen im Internet geraten können. So kann die harmlos scheinende Freischaltung eines Fotos in einem sozialen Netzwerk ungeahnte Konsequenzen haben. Zum Beispiel bei der Suche nach einer Lehrstelle.


elternet.ch ist eine Plattform für alle, die Kinder und Jugendliche in der heutigen Informationsgesellschaft begleiten, schützen und unterstützen wollen.

Viele Informationen und Tipps


Wissen, wie’s geht! – Das Internet-ABC ist ein spielerisches und sicheres Angebot für den Einstieg ins Internet. Als Ratgeber im Netz bietet es konkrete Hilfestellung und Informationen über den verantwortungsvollen Umgang mit dem World Wide Web. Die werbefreie Plattform richtet sich mit Erklärungen, Tipps und Tricks an Kinder von fünf bis zwölf Jahren, Eltern und Pädagogen.

Hinter dem Projekt steht der gemeinnützige Verein Internet-ABC, dem alle Landesmedienanstalten Deutschlands angehören.


Die Website www.klicksafe.de ist Bestandteil der Initiative klicksafe im CEF (Connecting Europe Facility) Telecom Programm der Europäischen Union für mehr Sicherheit im Internet.
Diese Seite gehört zum Repertoire! Viele Infos, Tipps zu allen Bereichen: Sicherheit im Internet, Jugendliche und Internet

Officeanwendung

Die Schule Meilen hat sich für den Einsatz von Microsoft-Teams entschieden. Die Software hat sich in vielen Schulen des Kantons Zürich bereits bewährt. Die Schule Meilen sorgt für die technische Einsatzbereitschaft und Übereinstimmung mit den aktuellen Bestimmungen des Datenschutzes. 

TEAMS erfüllt für den Unterricht in Unterstufe und Kindergarten  folgende Zwecke: 

  • Kommunikationsmittel bei erschwerten Unterrichtsbedingungen infolge der CoronaPandemie (Nachrichten und Videokommunikation, Fernunterricht) 
  • Klassen-Kanäle mit Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb der Klassen sowie einer Dateiablage. Die Klassenlehrperson verwaltet und begleitet die Aktivitäten im Klassenkanal. 
  • Videokonferenzen: Die Lehrpersonen können Eltern und Kinder zu Videokonferenzen einladen.   

Im Kindergarten und Unterstufe erhalten die Kinder ein Login für Teams, das auch den Eltern abgegeben wird. Die Kinder können Teams oft noch nicht allein bedienen und sind auf die Hilfe der Eltern angewiesen. 

Ab der Mittelstufe bekommen die Kinder ein neues Passwort, das nur sie kennen und verwalten ihren Zugang selbst. 

Login und Installation zuhause 

Ihr Kind erhält seine persönlichen Login-Daten für Microsoft Office365. Der Zugang und die Bedienung der Software werden im Unterricht eingeführt und geübt. 

Unser gemeinsames Ziel ist, dass Ihr Kind auch von zuhause aus Unterrichtsdateien bearbeiten kann, entweder auf einem privaten Gerät oder einem Leihgerät der Schule. Dazu erhalten Sie separat eine Installationsanleitung für die gängigen Geräte und das Formular “Nutzervereinbarung”. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind in der Anfangsphase. Falls die technischen Voraussetzungen (z. B. WLAN) dafür nicht vorhanden sind, wenden Sie sich an die Klassenlehrperson. 

Begleitung der Kinder durch Sie als Eltern  

Was können Sie tun? 

  • Schauen Sie mit ihrem Kind Teams an. 
  • Helfen Sie ihrem Kind bei der Anmeldung 

 

Vielen Dank für Ihre Kooperation!

Zweckbestimmung 

TEAMS umfasst für die Mittelstufe 

  • Klassen-Kanäle mit Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb der Klassen sowie einer Dateiablage. Die Klassenlehrperson verwaltet und begleitet die Aktivitäten im Klassenkanal. 
  • Modul Aufgaben, damit verteilt die Lehrperson den Schüler*innen Aufgaben, die diese lösen und wieder abgeben können.
  • Verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten (Audio, Video, Text) 
    Die Lehrpersonen können Eltern und Kinder zu Videokonferenzen einladen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird das Modul „Chat“ eingeführt und freigeschaltet 
  • Login und Installation zuhause Unser gemeinsames Ziel ist, dass Ihr Kind auch von zuhause aus Unterrichtsdateien bearbeiten kann, entweder auf einem privaten Gerät oder einem Leihgerät der Schule. Dazu erhalten Sie separat eine Installationsanleitung für die gängigen Geräte und das Formular “Nutzervereinbarung”. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind in der Anfangsphase. Falls die technischen Voraussetzungen (z. B. WLAN) dafür nicht vorhanden sind, wenden Sie sich an die Klassenlehrperson.  In der Mittelstufe erhält Ihr Kind neu ein eigenes Passwort und verwaltet seinen Zugang selbst. Der Zugang und die Bedienung der Software werden im Unterricht eingeführt und geübt. Gleichzeitig mit diesem Brief erhalten Sie eine „Nutzervereinbarung“ zur Unterzeichnung.

Begleitung der Kinder durch Sie als Eltern  Was können Sie tun? 

  • Lassen Sie sich TEAMS von Ihrem Kind zeigen und erklären. 
  • Stellen Sie klar, dass Sie den Verlauf der persönlichen Unterhaltungen im Chat mit anderen Kindern von Zeit zu Zeit gemeinsam anschauen werden, um Missbrauch zu verhindern und respektvolles Verhalten im digitalen Raum sicherzustellen 
  • Treffen Sie – wenn nötig – Abmachungen bezüglich der Chat-Zeiten. 
    • Geben Sie die unterschriebene Nutzervereinbarung Ihrem Kind in die Schule mit. 

iPad ab der 5. Klasse

Die Kinder erhalten in der 5.Klasse ein persönliches Gerät, welches sie bis in die 3. Sek behalten.

Die Kinder erhalten ein persönliches Gerät mit tollen Möglichkeiten und damit auch eine Verantwortung.

  • Alle Beteiligten werden sich zuerst daran gewöhnen und herausfinden müssen, was gerade am besten funktioniert. Die Lehrpersonen werden eingeführt und stetig weitergebildet.
  • Die Primarschule profitiert von den Erfahrungen der Sekundarschule und übernimmt wesentliche Einstellungen, die jedoch auf die Primarstufe angepasst werden.
  • Der Unterricht wird nicht auf einen Schlag komplett umgestellt.
  • Die Kinder werden lernen verantwortungsvoll damit umzugehen.
  • Die Kinder lernen ständig neues dazu.

Die Eltern sind gefordert und müssen zu Hause auf die (eh schon) vorhandenen Geräte reagieren.

Zusammen schaffen wir das.

Wenn sie Fragen haben bitte melden Sie sich. Wir sind sehr am Dialog interessiert und erklären gern, was wir tun, nehmen gerne neue Inputs auf und überprüfen sie, gleichzeitig ist es nicht möglich auf alle individuelle Wünsche einzugehen.

  • Das Gerät wird mit Hülle und Stift geliefert.
  • Die Schüler*innen behalten das Gerät bis in die 3. Sek.
  • Es gibt einen persönlichen Code

Einschränkungen auf dem iPad an der Primar Meilen 

Aufgrund der Erfahrungen in der Sekundarschule haben wir folgen Einschränkungen übernommen , bzw. angepasst

Achtung:  Mail: Online benutzen, App kann nicht eingerichtet werden, Mail App nicht vorhanden 

  • Die Geräte sind mit einem zentralen PIN abgesichert. 
  • Code für Bildschirmzeit einrichten: ICT-Abteilung
  • Auszeit von 20.30 bis 07.00 Uhr. 
  • App-Limits: Soziale Netzwerke und Spiele
  • Immer erlauben: 
    • Alle Anwendungen entfernen 
    • Apps aus Schulkiosk laden
  • Beschränkungen:  
    • Codeänderungen: Nicht erlauben 
    • Accountänderungen: Nicht erlauben 
    • Käufe in iTunes & App Store: Nicht erlauben
    • Apps aus AppStore installieren: Nicht erlauben 
  • FaceTime: ausschalten 
  • Inhaltsbeschränkungen: 
    • Filme: 12+ 
    • TV-Sendungen: 12-+ 
    • Webinhalte: Nicht jugendfreie Inhalte beschränken 
    • Anstössige Sprache: Nicht erlauben 
    • Mehrspielerspiele: Nicht erlauben 
    • Freunde hinzufügen: Nicht erlauben